„Verlassene Gebäude, die ehemalige Schule von Battifolle, dem Verfall geweiht“

23. Mai 2025

kleine Männer
Arezzo, 23. Mai 2025 – Mitteilung von Stadtrat Michele Menchetti:
„Verlassene Gebäude, die ehemalige Schule von Battifolle, dem Verfall geweiht“
„Einmal mehr führt die Unbeweglichkeit und der Mangel an Vision dieser Mehrheit dazu, dass ein städtisches Gebäude mit großem Potenzial für die Gemeinde zum Verfall verurteilt wird: der ehemalige Kindergarten von Battifolle.“ Stadtrat Michele Menchetti kommentiert die Ablehnung des von ihm vorgelegten politischen Gesetzesentwurfs im letzten Stadtrat. Der Vorschlag zielte darauf ab, das Gebäude in kommunalem Besitz durch die Verlegung einer Schuleinrichtung aufzuwerten, wobei besonderes Augenmerk auf die Schaffung eines städtischen Kindergartens gelegt wurde, um dem dringenden Bedarf nach mehr verfügbaren Plätzen und der Beseitigung der Warteliste gerecht zu werden. „Es ist unverständlich, wie ein so konkreter und vorteilhafter Vorschlag für das Gebiet abgelehnt werden konnte“, erklärt Menchetti. „Ein technischer Bericht aus dem Jahr 2021 bescheinigte dem Gebäude eindeutig einen guten Gesundheitszustand und seine sofortige Nutzbarkeit. Trotzdem sprach sich die Mehrheit klar gegen den Bau aus: 10 Gegenstimmen, nur 9 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen.“ Der Stadtrat betont mit Bedauern die mangelnde Motivation der Mehrheit. „Ich habe den anwesenden stellvertretenden Bürgermeister um eine Intervention gebeten, der mir bereits vor Monaten eine ähnliche Lösung vorgeschlagen hatte. Für diesen Kurswechsel wurde jedoch keine Erklärung gegeben. Es scheint, dass Battifolle nur die Möglichkeit geboten wird, ein Wahllokal zu beherbergen, während ihm jegliche andere mögliche Aktivität und Dienstleistung für die Bürger verwehrt bleibt. Diese Ablehnung stellt eine verpasste Chance für Battifolle und die gesamte Gemeinde Arezzo dar“, so Michele Menchetti abschließend. „Wieder einmal lassen wir lieber ein städtisches Gebäude im Verfall, als in die Zukunft unserer Kinder und unserer Familien zu investieren.“
La Nazione